Am 17.06.2017 fand in der Waldsporthalle mittlerweile zum 19. Mal der Große Preis von Viernheim statt. Der Meldeboom war so großartig, dass bereits im Vorfeld Einhalt geboten werden musste. Dieses Mal war auch wieder die weibliche Jugend am Start. Der SRC konnte sich dank vieler freiwilliger Helfer als hervorragender Gastgeber präsentieren.
Die erfolgreichen SRC - Teilnehmer mit ihren Trainern und Betreuern
Bereits am Freitagabend konnten die 5 Ringermatten und der Verpflegungsbereich dank der sicheren Planung des Sportvorstandes Sascha Niebler zügig aufgebaut werden. Leider fand in diesem Jahr allerdings keine Tombola statt. Bereits gegen 19 Uhr waren die Aufbauarbeiten abgeschlossen, außerdem hatten einige Vereine die Möglichkeit genutzt, bereits am Abend vor dem Turnier sich anzumelden und die Athleten abzuwiegen.
Schon früh am Samstagmorgen ging es dann mit der Vergabe der Startkarten weiter, von den 380 gemeldeten Teilnehmern kamen letztendlich 321 nach Viernheim, um sich mit Gegnern nicht nur aus der Region, sondern auch aus der Schweiz und Österreich zu messen.
Auch die freiwilligen Helfer in der Küche und bei der Getränke- bzw. Essensausgabe hatten schon früh am Morgen viel zu tun, was aber der guten Stimmung bei den Helfern keinen Abbruch tat. Die Jugendleiterin Sandra Gerber hatte dieses Mal den Wirtschaftsausschuss übernommen und glänzte direkt mit einer sehr guten Organisation. Zum Glück war es dieses Mal nicht so schwül heiß wie im vergangenen Jahr, so dass die Eltern der Jugend, die in der Küche und bei der Essensausgabe halfen, nicht zu sehr ins Schwitzen kamen.
Nach dem Abwiegen und der Einteilung der Gewichtsklassen startete das Turnier dann gegen 10 Uhr. Wieder mal lässt sich sagen, dass viele Ringer-Vereine bereits beim Training der Jüngsten vollen Einsatz zeigen, so dass schon in der E-Jugend (6 und 7 Jahre alt) interessante Technikansätze und Kämpfe zu sehen waren. Aber auch in den älteren Jahrgängen zeigten die Athleten, dass Ringen ein attraktiver und spannender Sport ist. Die mitgereisten Eltern und Betreuer der jeweiligen Vereine sorgten für gute Stimmung und feuerten ihre Ringer begeistert an.
Schon früh am Samstagmorgen ging es dann mit der Vergabe der Startkarten weiter, von den 380 gemeldeten Teilnehmern kamen letztendlich 321 nach Viernheim, um sich mit Gegnern nicht nur aus der Region, sondern auch aus der Schweiz und Österreich zu messen.
Auch die freiwilligen Helfer in der Küche und bei der Getränke- bzw. Essensausgabe hatten schon früh am Morgen viel zu tun, was aber der guten Stimmung bei den Helfern keinen Abbruch tat. Die Jugendleiterin Sandra Gerber hatte dieses Mal den Wirtschaftsausschuss übernommen und glänzte direkt mit einer sehr guten Organisation. Zum Glück war es dieses Mal nicht so schwül heiß wie im vergangenen Jahr, so dass die Eltern der Jugend, die in der Küche und bei der Essensausgabe halfen, nicht zu sehr ins Schwitzen kamen.
Nach dem Abwiegen und der Einteilung der Gewichtsklassen startete das Turnier dann gegen 10 Uhr. Wieder mal lässt sich sagen, dass viele Ringer-Vereine bereits beim Training der Jüngsten vollen Einsatz zeigen, so dass schon in der E-Jugend (6 und 7 Jahre alt) interessante Technikansätze und Kämpfe zu sehen waren. Aber auch in den älteren Jahrgängen zeigten die Athleten, dass Ringen ein attraktiver und spannender Sport ist. Die mitgereisten Eltern und Betreuer der jeweiligen Vereine sorgten für gute Stimmung und feuerten ihre Ringer begeistert an.
ASV Hüttigweiler 1. der Mannschaftswertung
In der 84 kg Klasse der Junioren, hatte Norman Balz keinen Gegner und erhielt den 1. Platz
Jason Church und Helene Neuß traten zum ersten Mal bei dem Turnier in Viernheim an, und konnten auf der Matte zeigen was sie im Training gelernt hatten. Für einen Sieg reichte es noch nicht, aber mit weiterem Training ist das nur eine Frage der Zeit. Jason holte Platz 6 in der 32 kg Klasse der D - Jugend, Helene wurde vierte in der 22 kg Klasse der E-Jugend.
Susann Filiz zeigte eine starke Leistung und konnte mit nur einer Niederlage den 2 Platz in der 52 kg Klasse der D-Jugend erringen.
Bei der weiblichen Jugend in der 47 kg Klasse trat Xenia Paul an. Nach dem sie den ersten Kampf verlor war nach einem kurzen Gespräch mit Trainier Sascha Niebler der Knoten geplatzt und Xenia ging bei den restlichen Kämpfen als Siegerin vom Platz, und durfte sich als 2. Siegerin über den Silberpokal freuen.
Viel vorgenommen hatte sich in der 54kg der Klasse B-Jugend Felix Michael. Nach der Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften wollte Felix den Viernheimern zeigen was er kann. Nach zwei Schultersiegen in der Poolrunde stand er dann auch im Finale um Platz 1. Gegen Iosif Shahbazyan vom ASV Mainz fand er aber kein Rezept und musste die Überlegenheit seines Gegners anerkennen und sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben.
Susann Filiz zeigte eine starke Leistung und konnte mit nur einer Niederlage den 2 Platz in der 52 kg Klasse der D-Jugend erringen.
Bei der weiblichen Jugend in der 47 kg Klasse trat Xenia Paul an. Nach dem sie den ersten Kampf verlor war nach einem kurzen Gespräch mit Trainier Sascha Niebler der Knoten geplatzt und Xenia ging bei den restlichen Kämpfen als Siegerin vom Platz, und durfte sich als 2. Siegerin über den Silberpokal freuen.
Viel vorgenommen hatte sich in der 54kg der Klasse B-Jugend Felix Michael. Nach der Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften wollte Felix den Viernheimern zeigen was er kann. Nach zwei Schultersiegen in der Poolrunde stand er dann auch im Finale um Platz 1. Gegen Iosif Shahbazyan vom ASV Mainz fand er aber kein Rezept und musste die Überlegenheit seines Gegners anerkennen und sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben.
Weitere Platzierungen:
C-Jugend: Maurice Tandler 38 kg 3. Platz
B-Jugend, Dominique Tandler 76 kg 3. Platz ,
Kadetten: 50 kg, 5. Platz Deniz Mal; 54 kg , 4. Platz Finn Strohmer; 5. Platz Max Bugert
Die Kampfabfolge ging dank der straffen Organisation des Wettkampfbüros schnell voran, so dass die insgesamt 528 Kämpfe ohne lange Unterbrechungen abgehalten werden konnten. Daher endete das Turnier nach der Preisverleihung um ca. 18 Uhr. Die Preise wurden vom 1. Stadtrat Jens Bolze sowie der Jugendleiterin Sandra Gerber vergeben. Es wurden nicht nur die einzelnen Platzierungen geehrt, sondern auch die jeweils technisch besten Ringer ihres Jahrganges. Die jungen Sportler freuten sich natürlich besonders über diese zusätzliche Auszeichnung.
Nach den Aufräumarbeiten konnten dann auch die letzten SRCler zufrieden nach Hause gehen. Die Vereinsleitung bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, an den Verkaufsständen und Wertungstischen sowie dem Auf- und Abbauteam, ohne die ein so großes Turnier nicht stattfinden könnte. Unser Dank geht ebenfalls an den 1. Stadtrat Jens Bolze, dem Malteser Hilfsdienst und die Kampfrichter, sowie das Wettbüro des NBRV.
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