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Handball meets Ringen - Ringen meets Handball
Gemeinsames Training der SRC-Ringer und der
TSV Amicitia-Handballer

Seit einigen Jahren besteht ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Ringern des SRC Viernheim und der Handballabteilung des TSV Amicitia Viernheim. Nun haben Sascha Niebler, der Technische Leiter der SRC-Ringer und Ralf Schaal (Abteilungsleiter Handball), eine gemeinsame Vorbereitung auf die bevorstehende Saison vereinbart.
Am Montag, 7. Juli 2014 stand der erste Teil des „Austauschtrainings" auf dem Programm. Pünktlich um 18:45 Uhr konnten Handball-Cheftrainer Frank Schmitt und sein Co.-Trainer Mirco Ritter ihre Badenliga-Herren und zehn SRC-Ringer im Viernheimer Waldstadion zum gemeinsamen Training begrüßen.

„Macht die Ringer fertig"

Nach kurzer Aufwärmphase ging es mit Pyramidensprints gleich richtig zur Sache. Das Trainerduo schien die Vorgabe von Abteilungsleiter Ralf Schaal „macht die Ringer fertig" in dieser ersten 60-minütigen Laufeinheit ernst zu nehmen.
Einem intensivem Lauftraining folgte das Training in der Sporthalle der Alexander-von-Humboldt-Schule. Nach einem kurzweiligen Aufwärmspiel schlossen sich verschiedene handballspezifische Grundlagenübungen – passen, prellen, werfen, an, ehe im Anschluss noch einige Kräftigungsübungen durchgeführt wurden.
P1020316-1gemischte Elemente / TextauswahlZum Abschluss des nochmals 90-minütigen Trainings stand ein Biathlon-Staffel-Wettbewerb auf dem Programm, bei dem alle ihre letzten Kräfte mobilisierten, bevor man den Trainingsabend des ersten Teils des „Austauschtrainings" gemütlich ausklingen ließ.

Training in der Waldsporthalle

Am darauffolgenden Montag, 14. Juli 2014, fand dann der zweite Teil des „Austauschtrainings" statt. Die Viernheimer Badenliga-Herren wurden im Ringerraum der Waldsporthalle pünktlich um 19.00 Uhr von den die beiden Ur-Viernheimer Ringer Tony Seifert und Sascha Niebler in Empfang genommen.
Zum Aufwärmen verordneten die Ringer den Handballern eine Laufschule mit turnerischen Übungen, Nackenerwärmung/Brückenarbeit, sowie Bänder stehlen mit Klimmzügen. Um die Revanche erfolgreich zu gestalten gab es für die Handballer etliche Kraftausdauerübungen, darunter Schubkarre mit Liegestützen, Abschleppen, Panzerrolle, Auspendeln, Affenkreisen, Rolle – Grätsche und vieles mehr.
P1020494-1gemischte Elemente / TextauswahlNahezu am Rande der Erschöpfung ging es für die Handballer weiter mit Ringen und Raufen. Hierzu hatten sich Seifert und Niebler für Schiebekampf, Ziehkampf, Positionskämpfe und Mattenkönig ausgedacht. Als wäre dies nicht schon genug gewesen, einige Handballer waren offensichtlich am absoluten Limit, gab es zum Abschluss der fast zweistündigen Trainingseinheit einen Kraftausdauerzirkel, der seinem Namen alle Ehre machte.
Im Anschluss an dieses „Austauschtraining" waren sich alle Beteiligten einig, dass dies eine mehr als gelungene Abwechslung im Vorbereitungsalltag war und eine Wiederholung vor der nächsten Saison sicherlich folgen wird.
 
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